In der Küche war viel los und der Duft von argentinischen Speisen zog verlockend durch das Haus.

Im Familienzentrum werden an den interkulturellen Kochnachmittagen immer wieder Speisen zubereitet und verspeist, die typisch für ihre Herkunftsländer sind. Durch das Erleben der kulturellen Vielfalt möchten wir erreichen, dass alle Teilnehmer erfahren wie wertvoll es sein kann einmal über seinen Tellerrand zu schauen und offen für Neues zu sein.

So gab beim argentinischen Kochen unsere Kitamitarbeiterin Susana Siebrecht Tipps und Tricks aus ihrer Heimat preis. Mit viel Motivation und guter Laune zauberten die Interessierten Empanadas und einen leckeren Salat. Zum Nachtisch gab es Alfajores de Maizena, ein argentinisches Gebäck.  Die Teilnehmer erfuhren viel über das weit entfernte Land und da unter den Hobbyköchen auch ein gebürtiger Chilene war, gingen die Infos sogar bis zu regionalen südamerikanischen Unterschieden in Kultur und Speisen. Beim Abschlussessen dieser Veranstaltung, konnten die Teilnehmer den typisch südamerikanischen Matetee in der Originalversion probieren. Ein chilenischer Kochnachmittag wurde schon als Anschlußveranstaltung für den Spätsommer 2017 geplant. Hoffentlich finden sich dann wieder so offene und interessante Hobbyköche zusammen.